Der Dokumentarfilm begleitet drei Landverteidiger*innen aus Peru, Brasilien und Honduras, die sich in einer der gefährlichsten Regionen der Welt für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Menschenrechte einsetzen.
Der Dokumentarfilm beleuchtet dabei die mutigen Kämpfe von Bertha, Carolina und Máxima in Honduras, Brasilien und Peru gegen die weltweite Umweltzerstörung. Sie lassen sich nicht zum Schweigen bringen, wenn multinationale Firmen für Profit den Verlust von Natur und Menschenleben riskieren.
Máxima, eine einheimische Landwirtin aus Peru, wehrt sich gegen die Expansion des Goldbergbaus und kämpft für den Schutz ihrer Lebensgrundlagen.
Carolina, die in Brasilien lebt, fordert Transparenz und Gerechtigkeit im Zusammenhang mit dem Dammbruch in Brumadinho.
Berta Cáceres setzte sich gegen die Ausplünderung und Verschmutzung des Gualcarque-Flusses in Honduras für den Umweltschutz ein.
Wie viele andere Umweltaktivist*innen wurde sie getötet. Ihre Tochter Bertha geht jedoch weiter ihren Weg und setzt sich seither für die Aufklärung dieses Verbrechens ein.