Eine Radiomeldung von einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche versetzt eine grasende Kuh in Panik. Der Animationsfilm ist eine ebenso kurzweilige wie lehrreiche Parabel über den Umgang mit schlechten Nachrichten.
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In Form eines Mockumentaries erzählt Kaouther Ben Hania über ihre Suche nach dem vermeintlichen "Challat", dem "Schlitzer", der 2003 Tunis in Aufregung versetzte, weil er angeblich unzüchtig gekleidete Frauen mit einer Rasierklinge verletzte.
Burundi: Der Film gewährt einen unspektakulären,aber eindrücklichen Einblick in den Alltag der Jugendlichen, der aus bescheidenen Mahlzeiten, Gelegenheitsarbeiten, Diebstählen, Spielen und Zeit-Totschlagen besteht.
Risiken und Gefahren der Gentechnik und Genmanipulation sind bislang noch nicht abschätzbar. In den drei Kapiteln Pflanzen, Tiere, Menschen thematisiert der Dokumentarfilm in gut verständlicher Weise die "Nebenwirkungen" der Gentechnologie.
Über fast ein Jahrzehnt begleitet der Film zwei Brüder auf ihrem Weg nach Europa. Der Ältere schaffte es vor zehn Jahren und lebt, noch immer illegal in Spanien. Doch voll Hoffnung macht sich auch der Jüngere auf den Weg in das verheißene Land "Saaraba".
In einem Hinterhof, unmittelbar neben einer stark befahrenen Straße in der ägyptischen Metropole Alexandria, leitet der ehemalige Gewichtheber, der auch „Captain Ramadan“ genannt wird und der von einer bescheidenen Pension lebt, seit fast zwanzig Jahren hauptsächlich Mädchen und Frauen in der Dis
Munna, ein armer indischer Junge, arbeitet in Bombay als Schuhputzer. Eines Tages findet er eine Brieftasche mit viel Geld. Entgegen dem Rat seiner Freunde möchte er die Brieftasche an den Eigentümer zurückgeben. Doch dies erweist sich als schwieriger denn erwartet.
Der Spielfilm erzählt unterlegt mit historischen Fakten, die Geschichte des einfachen Postangestellten Patrice Lumumba, der zum ersten Premierminister des Kongos aufstieg und durch ein politisches Intrigenspiel des Westens entmachtet und ermordet wurde.
Der Film dokumentiert das Leben in einem Dorf in den Bergen Madagaskars, dort wo die Luft kalt und der Boden karg ist. Das Dorf zählt 160 Dächer, hat eine Schule, einen Markt sowie eine Krankenstation. Die Erträge der Landschaft reichen kaum, um die Familien zu ernähren.
Shimu arbeitet in einer Textilfabrik in Dhaka. Die katastrophalen Arbeitsbedingungen motivieren sie, sich für die Gründung einer Gewerkschaft einzusetzen. Trotz der Repressionen durch ihre Arbeitsgeber und ihren Ehemann gibt Shimu nicht auf.