Susan Gluth
Susan Gluth, 1968 in Hamburg geboren, studierte Dokumentarfilmregie an der HFF München. Seit vielen Jahren fotografiert sie ihre Filme auch selbst und produziert sie selbst, oder realisiert sie zumindest als Koproduzentin. Als freie Kamerafrau für Dokumentarfilme hat sie in Mexiko, Guyana, Brasilien, China, Israel, Bhutan, Japan, Indien, Nepal, Indonesien, Kenia, Korea,Namibia, Seychellen, Senegal, Tschad, USA und Europa gearbeitet.
Filmographie
(eine Auswahl):
1999 L’Amour Chez Tati
2000 Ostwärts
2003 Nulla si sa, tutto s’immagina secondo Fellini
2005 Mit den Augen eines Flüchtlingskindes (auch bei EZEF)
2008 Wasser und Seife
2016 Urmila – Für die Freiheit