FilmCafé Global II – mehr Onlinegespräche zum Einsatz von Filmen in der Bildungsarbeit
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
nach dem großen Zuspruch, den das FilmCafé Global 2021 erfahren hat, möchten wir Sie im Zeitraum von Januar bis April 2022 zu weiteren 5 Online-Gesprächen einladen, um wieder die vielfältigen Möglichkeiten, mit denen Filme das Globale Lernen bereichern können, erlebbar machen. Dabei stehen wieder thematische Schwerpunkte im Mittelpunkt, verbunden mit formalen Fragen und Anregungen für die praktische Umsetzung:
1. „Frauenpower“ - Frauen vor und hinter der Kamera:
Donnerstag, den 27. Januar 2022, 16.00-17.30 Uhr.
Frauen vor und hinter der Kamera - Ein Blick nach Pakistan und andere Länder außerhalb Europas: Im Mittelpunkt des Workshops steht das Empowerment von Frauen anhand von filmischen Beispielen, die einen Blick auf die Lebenssituationen von Frauen werfen. Der Workshop bietet Anregungen, wie Filme z.B. am Weltfrauentages am 8. März gezeigt werden können.
Nähere Informationen und Anmeldung bis Mittwoch, 19.01.2022, unter:
https://www.brot-fuer-die-welt.de/termin/filmcafe-global-frauenpower-395/?no_cache=1&tx_aseventcalendar%5Bpreview%5D=1
2. Klimagerechtigkeit mit Filmen vermitteln:
Mittwoch, den 16. Februar 2022, 16.00-17.30 Uhr.
Klimaschutz ist ein Anliegen, für das sich viele Menschen einsetzen. Dabei ist es wichtig den Gerechtigkeitsaspekt zu vermitteln. Dafür können Filme einen wichtigen Beitrag leisten. Welche Filme bieten sich zu dem Thema besonders für Schulen, Kirchengemeinde - z. B. beim Klimafasten -oder Volkshochschule an? Wie können sie eingesetzt werden?
Nähere Informationen und Anmeldung bis Mittwoch, 09.02.2022, unter:
https://www.brot-fuer-die-welt.de/termin/filmcafe-global-klimagerechtigkeit-mit-filmen-vermitteln-394/?no_cache=1&tx_aseventcalendar%5Bpreview%5D=1
3. „Koloniale Geschichte“ in der Auseinandersetzung in und mit Filmen:
Mittwoch, den 9. März 2022 16.00-17.30 Uhr.
Die Verbrechen der Vergangenheit gegen Menschen auf anderen Kontinenten scheinen weit weg, räumlich und zeitlich. Filme können dieses koloniale Erbe und gerade auch die verdrängten Kapitel deutscher Geschichte in den Blick rücken. Das ist unbequem, aber notwendig, um die globalisierte Gegenwart zu verstehen. Ein Dokumentarfilmer ist angefragt, von seiner Arbeit zu berichten.
Nähere Informationen und Anmeldung bis Montag, 28.02.2022, unter:
https://www.brot-fuer-die-welt.de/termin/filmcafe-global-koloniale-geschichte-400/?no_cache=1&tx_aseventcalendar%5Bpreview%5D=1
4. Kinderrechte und Kinderarbeit: Filme zeigen Kinderwelten:
Dienstag, den 5. April 2022 16.00-17.30 Uhr.
Weltweit arbeiten 152 Millionen Kinder – fast jedes zehnte Kind im Alter zwischen fünf und 17 Jahren. Welche Filme zu dem Thema bieten sich besonders für den Bildungsbereich, für Schulen und Kirchengemeinden an? Und wie können sie eingesetzt werden?
Nähere Informationen und Anmeldung bis Dienstag, 29.03.2022, unter:
https://www.brot-fuer-die-welt.de/termin/filmcafe-global-kinderarbeit-und-kinderrechte-399/?no_cache=1&tx_aseventcalendar%5Bpreview%5D=1
5. Rohstoffgerechtigkeit am Beispiel E-Mobilität:
Mittwoch, den 28. April 2022 16.00-17.30 Uhr.
„Was ist ein Tesla? Ein I-Phone auf Rädern!“ Für die Elektromobilität werden Rohstoffe wie Lithium, Kobalt oder Gold benötigt - und zwar in rasant steigenden Mengen. Menschenrechtsverletzungen und Umweltbelastungen gehen damit einher. Die Filme zeigen die Problemlagen auf, aber auch, was wir konkret für eine wirklich nachhaltige Mobilität und Digitalisierung tun können.
Information und Anmeldemöglichkeit folgt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich rechtzeitig über die angegebenen links an.
Der virtuelle Meetingraum wird 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung geöffnet.
Um einen guten Austausch zu ermöglichen, ist die Teilnehmendenzahl für jedes Gespräch auf 35 begrenzt. Bei hohem Interesse wiederholen wir die Gespräche gern.
Für das Vorbereitungs-Team: Katja Breyer (MÖWe), Birgit Eichmann (Brot für die Welt), Christian Engels (EZEF), Irina Grassmann (Ev. Medienzentrale Frankfurt), Ralf Häussler (ZEB), Albrecht Hoffmann (Netzwerk politik/atelier), Bettina Kocher (Büro für Kultur- und Medienprojekte), Martina Kriwy (Diakonie Schleswig-Holstein), Bernd Wolpert (ehem. EZEF)
Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Information auch an Interessierte weitergeben.
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Mit freundlichen Grüßen
Christian Engels und Bettina Kocher
EZEF
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10117 Berlin
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