Ein Treffen kleiner Männer
Die zwei neun und elf Jahre alten Jungen brechen früh am Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Mit Ernst und Resignation berichten sie über ihre Erwartungen an die Zukunft.
Die zwei neun und elf Jahre alten Jungen brechen früh am Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Mit Ernst und Resignation berichten sie über ihre Erwartungen an die Zukunft.
Der Film beschäftigt sich mit den international operierenden Fast-Food-Konzernen: Von den Rinderweiden in den abgelegenen Urwaldregionen Mittelamerikas über die modernsten Schlachthausindustrien der Dritten Welt bis hin zu den Bulettenstrategen in den Konzern-Zentralen.
Der in Gestalt einer Comic-Figur personifizierte US-Dollar erzählt, warum es ihn nach Argentinien zog und warum er das Land nach einer Wirtschaftskrise, an der er nicht ganz unbeteiligt war, lieber wieder verlassen wollte.
Die indianischen Bauern der Sierra Ecuadors zeigen, wie sie trotz Erosion und Enteignung zum Erhalt ihrer Ackerböden beitragen.
Nora Chase, alleinerziehende Mutter, Mitglied im Namibischen Kirchenrat (CCN) und in der Befreiungsbewegung SWANU, stellt sich und ihre Arbeit für ein freies und von südafrikanischen Apartheidregime unabhängigen Namibia vor.
Der Film erzählt die Lebensgeschichte der 30-jährigen Myriam, die mit ihren Kindern in einem Slum am Rande von Bogotá lebt, und dokumentiert einprägsam, wie sie die Verbitterung überwindet, die aus Armut, schwierigen Lebensumständen und einer lieblosen Kindheit erwächst.
Ganz in der Nähe des Zentrums der südtunesischen Stadt Sfax liegt ein Souk, den die zügellose Verstädterung zu verdrängen droht. Es ist der Souk der Zinnhandwerker. Hier werden aus alten Ölfässern Wannen, Schüsseln und andere Gebrauchsgegenstände hergestellt.
Der Film fängt die Atmosphäre von Eisen, Feuer und ohrenbetäubendem Lärm in Bildern ein, die einen sinnlichen Eindruck hervorrufen von einer Welt und einem Handwerk, das vom Aussterben bedroht ist: Plastikartikel verdrängen die Metallwaren zunehmend vom Markt, und ohne Kunden erscheint die Zukunft der Handwerker ungewiss.
Der Film stellt zunächst vier halbwüchsige Straßenkinder vor, die in Recife, einer Stadt im Nordosten Brasiliens leben. Allein in der Innenstadt leben hier an die 3.000 Straßenkinder. Die elf- bis fünfzehnjährigen Jungen berichten von ihrem Alltag. Sie berichten von Diebstählen, ihren Erfahrungen mit Drogen und von der Verfolgung durch die 'grünen Hühner' - so nennen sie die Polizisten.
Der zweiteilige Dokumentarfilm beschreibt die Bedingungen des Kaffeeanbaus in Costa Rica und geht auf die internationalen Handelsstrukturen und die Verarbeitung des Kaffees ein.
Der Film stellt den Tagesablauf eines US-amerikanischen Erdnussfarmers dem eines Bauern aus dem Sahel gegenüber, der ebenfalls Erdnüsse anbaut.