Die Küche im Dorf lassen - Das Modell der Evangelischen Akademie Bad Boll
Die Evangelische Akademie Bad Boll hat ihre Küche komplett umgestellt und deckt ihren Bedarf ausschließlich regional und in Bio-Qualität.
Die Evangelische Akademie Bad Boll hat ihre Küche komplett umgestellt und deckt ihren Bedarf ausschließlich regional und in Bio-Qualität.
Der Film, der auf ein altes Volksmärchen zurückgeht, ist sowohl eine Parabel über den Umgang mit guten Ratschlägen als auch auf die wechselvolle Geschichte und die gegenwärtige Lebenssituation in Äthiopien.
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landen im Müll. Nüchtern und prägnant verdeutlicht der Film das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung an verschiedenen Beispielen.
Die Rekonstruktion des Lebens der Prinzessin von Sansibar, die einen Hamburger Kaufmann heiratet und in ein Intrigenspiel um deutsche Kolonialinteressen in Ostafrika verwickelt wird.
Als gut ausgebildeter Arzt kehrt Anberber zurück in seine Heimat.Sein politischer wie sein beruflicher Idealismus stößt hart auf die Realität des totalitären Systems von Mengistu Haile Mariam.
Drei libanesische Frauen machen sich auf den Weg zu ihren Männern in das Gefängnis in der Hermel-Wüste. Ihre gemeinsame Reise wird sie einander näher, aber nicht wirklich nahe bringen.
Im Mittelpunkt dieser turbulenten afrikanischen Komödie über Liebe und Tod stehen Asante und Esi, um die er wirbt. Wild entschlossen, Esi zu heiraten, schreckt er auch nicht davor zurück, ein paar übernatürliche Tricks anzuwenden.
In Ghana haben sich Doris, Mohammed, Chris und Tim am Schatzkistenprojekt beteiligt. Ihrem Engagement ist jeweils ein Begriff der ghanaischen Symbolsprache zugeordnet. Bei Doris z.B. steht »Nyame Biribi Wo soro« für Hoffnung und positives Denken.
Der in Mauretanien, Kenia, Indien, Brasilien und Haiti gedrehte Dokumentarfilm analysiert die weltweite Hunger- und Ernährungsproblematik. Er rückt Menschen in den Mittelpunkt, die gezwungen sind, mit chronischem Hunger zu leben.
Die ehemalige deutsche Kolonie „Südwestafrika“ wurde endgültig erst 1990 unabhängig. Doch damit waren die Probleme des Landes keineswegs gelöst – vor allem weil die schwarze Mehrheit der Bevölkerung keinen Zugang zu Land hatte. Der Dokumentarfilm bietet den Farmern und Farmarbeitern die Gelegenheit ihre Vorstellungen von Land und Landbesitz zu artikulieren.