Punki und Ganshyam
Der Alltag der Zwillinge Punki und Ganshyam in einer ländlichen Region Indiens, der geprägt ist von der Töpferei der Eltern, aber auch von den unterschiedlichen Verpflichtungen, die sie als Junge und Mädchen zu erfüllen haben.
Der Alltag der Zwillinge Punki und Ganshyam in einer ländlichen Region Indiens, der geprägt ist von der Töpferei der Eltern, aber auch von den unterschiedlichen Verpflichtungen, die sie als Junge und Mädchen zu erfüllen haben.
Am Beispiel einer Kleinfamilie, in deren Mittelpunkt die kleine Tochter Yan Ki steht, werden die Probleme der Bewohner der Billiglohnstadt Hongkong verdeutlicht. Der Nationale Christenrat von Hongkong versucht, die Arbeiter auf ihre Rechte aufmerksam zu machen.
Lehmgruben in der Nähe von Bogota. Moderne Sklaverei in Kolumbien. Familien, einschließlich der kleinsten Kinder, stellen Ziegelsteine im Akkord her, als lohnabhängige und im wahrsten Sinn des Wortes ausgebeutete Kleinstunternehmer, die Produktionsausfälle durch Witterung oder Krankheit selbst zu tragen haben.
Der Film portraitiert Menschen, denen vor lauter Arbeit und Entbehrungen kaum das Leben gelassen wird, die aber dennoch, so bei Hochzeiten und Sterbefällen, bei der Erstkommunion ihrer Kinder, in aller Armseligkeit ihren Anspruch auf menschliche Würde bekunden.
Die beiden Jungen Shengzi und Xiao-Wu wollen herausfinden, ob es bei den Losen, die der alte Händler verkauft, tatsächlich die mit einem roten Punkt versehenen Gewinne gibt ...
Philippinen: Roger nimmt den selbst gebauten Scooter mit in den weit entfernten Bergwald, belädt ihn mit Brennholz und saust in halsbrecherischer Fahrt damit zum Tal ...
Nach dem Bürgerkrieg in Kambodscha ist das ganze Land vermint. Welche Auswirkungen dies besonders auf das Leben der Kinder hat, davon erzählt der Film am Beispiel der Geschichte des sechsjährigen Mädchens Ria.
Die Kinder haben die Straße für sich erobert und füllen sie mit ihren fanatsievollen Spielen.
Der elfjährige Ashok lebt mit seiner Familie am Rande einer großen indischen Stadt. Was die Bewohner seines Stadtviertels besonders auszeichnet, ist nicht ihre Armut, die gibt es hier überall, sondern die Tatsache, daß hier aus jeder Familie, einer als Artist arbeitet.
Die zwei neun und elf Jahre alten Jungen brechen früh am Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Mit Ernst und Resignation berichten sie über ihre Erwartungen an die Zukunft.
Ein kleiner Junge muss seinem Vater bei der Arbeit helfen, obwohl er viel lieber mit den anderen Kindern spielen möchte ...