Digital Africa - Ein Kontinent erfindet sich neu
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Der in drei Kapitel gegliederte Dokumentarfilm verfolgt die Lebensgeschichte eines Mobiltelefons: Von den Minen im Kongo, über die Produktion in chinesischen Fabriken, bis zur Wiederverwertung in Nigeria.
Der dreiteilige Dokumentarfilm (3 x 26 Minuten) thematisiert die Geschäftspraktiken Internationaler Chemiekonzerne in Kenia. Dort werden wegen weniger strengen Gesetzen Agrarpestizide verkauft, die wegen nachgewiesener Schädlichkeit in Europa verboten sind. Doch viele Wissenschaftler, Bauern und Aktivisten alternativer Landwirtschaftsmethoden sind sich einig, dass es nicht mehr Chemie und Hybridsaatgut braucht, um die Welt zu ernähren, sondern dass es höchste Zeit für ein generelles Umdenken ist.
Am Chorwettbewerb der evangelisch-lutherischen Kirche nehmen im Norden Tansanias bis zu 1.500 Chören teil. Der Film begleitet die Mitglieder von drei Chören, die es bis ins Finale geschafft haben.
In seinem neuen Dokumentarfilm geht Mohammed Alatar im Gespräch mit beteiligten Richtern und Juristen der Frage nach, wie der Verlaufs der von Israel errichteten Sperrmauer zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten völkerrechtlich zu bewerten ist.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Aneesha aus dem südindischen Mangalore will Surf-Profi werden. Auf ihrem schweren Weg hat sie nicht nur mit Diskriminierung und familiären Problemen zu kämpfen, sondern auch mit ungleichen Wettbewerbsbedingungen in dem von Männern dominierten Sport.
Sabah ist die einzige Surferin in Gaza-City und surft leidenschaftlich gerne. Doch mit ihrem 18. Geburtstag wird sie sich den gesellschaftlichen Konventionen fügen müssen, heiraten und das Surfen aufgeben.
Die drei jungen Frauen aus Indien, Südafrika und Palästina surfen leidenschaftlich gerne. Doch ist der Sport in ihren Heimtländern für Frauen keine Selbstverständlichkeit. So müssen sie sich einiges einfallen lassen, um dennoch auf den Brettern glücklich zu werden.
Die zehn kurzen Dokumentarfilme stellen Kinder aus Ländern des Globalen Südens auf ihrem Schulweg vor. Sie erzählen von ihrem Leben, ihren Träumen und Wünschen und wie sie sich eine bessere Welt vorstellen.